Wenn es eine viel mehr eindringliche Erfahrung in der Mode gibt, als Alexander McQueens posthume Herbst-/Winter -Präsentation 2010 zu einer extrem kleinen Gruppe von Fashion’s Glitterati zu genießen, kann ich mir nicht vorstellen, was es wäre. In einem aufwändigen Schönheitssalon, der von der Muttergesellschaft der Marke hatte, war die Teilkollektion von 16 Looks brillant, wie wir alle verstanden hatten. Es war auch zum Teil etwas absolut Unerwartetes: Engels.
Die Sammlung wurde unter anderen Künstlern von dem 16. Jahrhundert, Hieronymus Bosch, beeinflusst, die sich auf religiöse Interpretation und Kommentare spezialisierten. Einige der Muster enthielten wirklich computergestützte sowie überarbeitete Drucke aus dem Original-Kunstwerk, einschließlich des Bosch-Meisterwerks „Der Garten der irdischen Freuden“. Außerhalb der bekannten Inspiration ist es jedoch schwierig, nicht viel persönlicher und tragisch zuzuschreiben, was auf die stilisierten Engelsflügel hinweist, die eine Reihe von Designs trugen. In der Tat gab es jenseitige Elemente für das Aussehen – reine weiße, vergoldete Federn. Vielleicht war die am meisten gerichtete Empfehlung im letzten Look der Show, einer goldenen Jacke, die möglicherweise aus Flügeln hergestellt wurde und von Congeries of Perlen White Tüll am Boden geriffelt wurde.
Aber diese Sammlung war jedoch alles, was jedoch One-Note. Zusammen mit den Engelsweißen wurden sowohl rote als auch goldene Perlenkleider sowie digital gedruckte kurze Kleider in Farben rot und golden. Die Show zeigte nur einen Bruchteil dessen, was McQueen höchstwahrscheinlich abgeschlossen hatte, aber selbst in seiner abgekürzten Länge zeigte sie nicht nur die ungleiche technische Fähigkeiten des Designers, Kreativität sowie die Beherrschung der weiblichen Form, aber ebenfalls in starker Erleichterung das sensationelle Verlust, dass der Modemarkt sowie die Welt von Big bei McQueen’s Tod erlebt haben.
Fotos mittels nytimes.com.